Bezirk Imst

Skigebiete

Sölden in Tirol

Sölden ist nicht nur Weltcuport, sondern auch einer der bekanntesten Wintersportorte in den Alpen. Die 33 modernen Liftanlagen, mit einer Förderleistung von gesamt rund 68.000 Personen pro Stunde, garantieren eine schnelle und bequeme Beförderung ohne Wartezeiten. Das Winterskigebiet von Sölden ist über die Verbindungslifte „Golden Gate to the Glacier“ mit dem Gletscherskigebiet verbunden. Somit kann man direkt aus dem Ort auf Skiern zum Gletscher bis auf 3.340 m gelangen. Von der „Schwarzen Schneide“ am Rettenbachgletscher führt die längste Abfahrt mit rund 15 km und einem Höhenunterschied von 1.900 m bis ins Tal.

Obergurgl-Hochgurgl

Das Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl bietet eine Gesamtlänge von 110 Pistenkilometern mit einer Höhendifferenz von 1.260 Metern. Die längste Abfahrt lockt mit 8 km. 22 Lifte stehen den Wintersportlern zur Verfügung.

Pitztaler Gletscher

Am Pitztaler Gletscher erwartet Sie Österreichs höchste Seilbahn, die Wildspitzbahn, mit dem „Café 3.440“ – Tirols neuer Höhepunkt. Insgesamt kann man 40,6 Pistenkilometer genießen, auf denen 4 Schlepplifte, 4 Sessellifte, 3 Seilbahnen und eine Standseilbahn zur Beförderung bereitstehen.

Hochzeiger Bergbahnen

Das Hochzeiger Skigebiet im Tiroler Pitztal zählt mit seinen weitläufigen Abfahrten und Sonnenhängen zu einem der beliebtesten Familienskigebiete im Tiroler Oberland und ist das flächenmäßig größte im Pitztal. 9 Bergbahnen, 40 km bestens präparierte Abfahrten, 1.000 Meter Höhenunterschied, eine 6 km lange Rodelbahn und ein Snowpark begeistern Wintersportler in allen Könnens- und Altersklassen.

Imster Bergbahnen

Mit seinen sanft geschwungenen Hängen, dem übersichtlichen Gelände und den fairen Preisen bietet das Skigebiet Hoch-Imst ideale Bedingungen für familienfreundliches Skivergnügen. Zwei Doppelsesselbahnen von 1.000 bis auf 2.100 Meter, ein Schlepplift und ein Übungslift sorgen für den bequemen Aufstieg. Die insgesamt 9 bestens in Schuss gehaltenen Pistenkilometer sind dabei die richtige Unterlage.

Hochoetz

Die Skiregion offeriert gleich ein doppeltes Wintersportvergnügen, denn die Pisten in Hochoetz und im benachbarten Kühtai gehören zusammen. Den Sportlern bringt das jede Menge Abwechslung, denn das Zwillings-Skirevier bietet insgesamt 80 Pistenkilometer, allesamt zu 100% beschneibar und somit absolut schneesicher. Wartezeiten sind in der Skiregion Hochoetz ein Fremdwort, es gibt kein Gedrängel, sondern gemütlichen Pistenspaß auf perfekt präparierten Abfahrten.

Kühtai

Weit oben in einem Seitental über dem Inntal befindet sich der höchste Skiort Österreichs: das Kühtai. Der Ort selbst liegt auf 2.020 m Seehöhe, auf der Passhöhe zwischen dem Sellraintal und dem Ötztal, und zählt eigentlich nur einige größere Hotels. Links und rechts davon erschließen die Liftanlagen insgesamt 44 Pistenkilometer, die größtenteils im mittelschweren Bereich einzuordnen sind.

Sölden in Tirol

Sölden ist nicht nur Weltcuport, sondern auch einer der bekanntesten Wintersportorte in den Alpen. Die 33 modernen Liftanlagen, mit einer Förderleistung von gesamt rund 68.000 Personen pro Stunde, garantieren eine schnelle und bequeme Beförderung ohne Wartezeiten. Das Winterskigebiet von Sölden ist über die Verbindungslifte „Golden Gate to the Glacier“ mit dem Gletscherskigebiet verbunden. Somit kann man direkt aus dem Ort auf Skiern zum Gletscher bis auf 3.340 m gelangen. Von der „Schwarzen Schneide“ am Rettenbachgletscher führt die längste Abfahrt mit rund 15 km und einem Höhenunterschied von 1.900 m bis ins Tal.

Obergurgl-Hochgurgl

Das Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl bietet eine Gesamtlänge von 110 Pistenkilometern mit einer Höhendifferenz von 1.260 Metern. Die längste Abfahrt lockt mit 8 km. 22 Lifte stehen den Wintersportlern zur Verfügung.

Ausflugsziele

Alpine-Coaster in Imst

Die längste Alpen-Achterbahn der Welt gleitet in Imst über Stock und Stein. „Alles anschnallen“ heißt es auf der Untermarkter Alm in 1.500 Metern Höhe. Auf Schienen geht es im Schlitten talwärts und man schwebt teilweise bis zu sechs Meter oberhalb des Bodens ( –> http://www.imster-bergbahnen.at/de/sommer/alpine-coaster/facts/ ).

Stuibenfall bei Umhausen/Oetztal

Der Stuibenfall ist Tirols größter und mächtigster Wasserfall. Er hat eine Fallhöhe von 150 Metern in zwei Fallstufen. Sein Wasser kommt vom Zwieselbachferner und Grastalferner. Im Jahresdurchschnitt stürzt eine Wassermenge von 610 Liter pro Sekunde über die Felsen. An Spitzentagen sind es bis zu 2.000 Liter pro Sekunde.

Piburger See im Ötztal bei Ötz

Der Piburger See ist eines der ältesten Naturschutzgebiete Tirols. Bereits 1929 wurde er zum Naturdenkmal erklärt. 1983 konnte das Schutzgebiet erweitert werden und es entstand das heutige Landschaftsschutzgebiet „Achstürze-Piburger See“. Ebenso ist er ein bezaubernder Badesee, den man durch einen gemütlichen Spaziergang durch den Wald erreichen kann.

Freilichtpark Ötzidorf/Umhausen

Ötzi, auch Mann vom Tisenjoch, Mann vom Hauslabjoch, Mann aus dem Eis, Mumie vom Similaun u.Ä. genannt, ist eine Gletschermumie aus der späten Jungsteinzeit bzw. Kupfersteinzeit. 1991 wurde sie in den Ötztaler Alpen (auf Südtiroler Seite) gefunden. Das Ötzidorf zeigt seinen Besuchern, wie das Leben zur Zeit Ötzis war ( http://www.oetzi-dorf.at ).

Aqua Dome Tirol Therme in Längenfeld/Ötztal

Der Aqua Dome ist ein Thermalbad in Längenfeld. Es bietet neben einer ausgedehnten Thermenlandschaft einen vielseitigen Saunabereich. Auch kulinarisch gesehen kann man sich mit besten regionalen Produkten verwöhnen lassen.

Stift Stams im oberen Inntal

Das Stift Stams ist die Zisterzienserabtei in Stams. Es gehört zur „Mehrerauer Kongregation“ und zum Bistum Innsbruck. Die Klosterkirche „Zu unserer Lieben Frau“ wurde 1983 zur „Basilica minor“ erhoben. Es werden auch regelmäßig interessante Veranstaltungen angeboten, die man auf der Homepage nachlesbar sind.

Maskenmuseum in Nassereith

Das Museum nutzt moderne Technologie, um einen ursprünglichen, im Grunde archaischen Brauch in seiner Vielfalt zu zeigen. Es ist mit dem Museumspreis des Landes Tirol 2003 und mit dem österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet worden.

Rosengartenschlucht und Blaue Grotte in Imst

Die Rosengartenschlucht ist einer der wertvollsten Biotope Tirols. Auf einer Länge von 1,5 km gräbt sich der Schinderbach von der Blauen Grotte durch die Felsrücken der Imster Mittelgebirgsterrassen bis zur Johanneskirche.

Area 47

Die Area 47 ist ein riesiger Outdoor-Freizeitpark mit Wasserrutschen, verschiedenen Becken und einem Hochseilklettergarten. Ebenso werden Canyoning, Rafting, ein Flying Fox und noch vieles mehr angeboten.

Adlerhorst Imst

Der Adlerhorst ist eine spektakuläre Aussichtsplattform am Eingang zum Drischlsteig. Dort kann man einen atemberaubenden Rundumblick in das Ruhegebiet Muttekopf und darüber hinaus genießen.

Starkenberger Biermythos

Das Schloss Starkenberg ist bereits 700 Jahre und die Brauerei 200 Jahre alt. Das Schloss wurde renoviert und so ist nun ein Rundgang möglich, der einen in das Geheimnis der Brauerei eintauchen lässt.